Unser neuer programmfüllender Dokumentarfilm ist fertig.
Das ist die Geschichte: 1902 kreiert der US-deutsche Künstler W.H.D. Koerner in Chicago den ersten Comic-Super-Helden „Hugo Hercules“.
Bald darauf entdeckt er seine Liebe zum „Wilden Westen“ und wird ein berühmter Western-Maler. Seine Gemälde dienen als Vorlagen für den ersten langen Hollywood-Western und prägen ein ganzes Genre der Filmgeschichte. Das darin vermittelte Bild der Ureinwohner wird heute von diesen scharf kritisiert.
Die Filmemacherin Martina Fluck begibt sich mit dem Grafikdesigner Tim Eckhorst auf Spurensuche des 1878 in Schleswig-Holstein geborenen, wichtigen deutsch-amerikanischen Comic-Pioniers, Illustrators und Western-Malers.
31. März 2023
KIEL Filmfest SH – Werkstattgespräch
Erstmals öffentlich vorgestellt wird der Film beim Filmfest SH und es gibt auch die ersten kurzen Ausschnitte zu sehen!
www.filmfest-sh.de/talk-hugo-hercules-der-wilde-westen/
Presseartikel / Press articles
Our new feature-length documentary is ready.
This is the story: The U.S.-German artist W.H.D. Koerner created "Hugo Hercules”, the first superhero comic in 1902. Then he discovered his love for the "Wild West”, and became one of the master Western painters. To this day, his images shape the global visual memory of the so called "Wild West", as they served as templates for the stage and costume designers of important Hollywood film adaptations. The image of the indigenous people conveyed by the Hollywood westerns is meanwhile sharply criticized by them.
The filmmaker Martina Fluck, together with the illustrator and comic artist Tim Eckhorst, goes in search of traces of the artist Wilhelm Heinrich Detlev Koerner, who was born in Lunden/Dithmarschen in 1878 and became an important comic pioneer, famous illustrator, and Western painter.
April 25, 2023
CLINTON, Iowa, USA - Clinton Community College
Workshop discussion at the college with the filmmaker Martina Fluck. She talks about her film career and shows excerpts from her documentaries. The highlight of the day is the preview of the new film in the Technology Center as an event at the college with invited guests.
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Am Sonntag, 15. September 2024, 11:00 Uhr findet in 25746 Heide/Holstein das 22. Norddeutsche Kurzfilmfest KUNSTGRIFF ROLLE statt. Das Filmfest ist gleichzeitig die offizielle Abschlussveranstaltung des Dithmarscher Kulturprojektes KUNSTGRIFF, in dem sich 17 Tage lang Künstlerinnen und Künstler verschiedenster Sparten präsentieren.
Im Rahmen des Filmfests werden drei Jurypreise (250 €, 150 €, 100 €) und drei Publikumspreise (200 €, 100 €, 50 €) vergeben. Präsentiert wird das Fest von der YUCCA Filmproduktion Heide und dem LichtBlick Filmtheater - mit Unterstützung des Kreis Dithmarschen, dem FilmClub Heide e.V. und dem „KIK“ Kultur in Dithmarschen e.V.. Gefördert durch die Filmförderung Hamburg-Schleswig Holstein, Filmwerkstatt Kiel.
Gezeigt wird eine attraktive Auswahl aktueller Kurzfilmproduktionen. Der unverwechselbare Charakter des Festivals besteht aus der außergewöhnlichen Mischung hochprofessioneller Filmkunst, mutiger Filmhochschularbeiten und unkonventioneller Schülerfilme. Ob Animationen, Spielfilme oder Kurzdokumentationen, Komödien, Satiren oder Nachdenkliches, alle Genres sind erlaubt und gewollt.
Ausschreibung läuft.
Einreichungen ab sofort bis 15. April 2024.
Nähere Informationen: www.kunstgriff.de
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Nordische Filmtage Lübeck
Am Sonntag, den 3. November 2019, um 13:15 Uhr
Im CineStar Lübeck, Kino 7, Mühlenbrücke 11, 23552 Lübeck
Weitere Informationen zum Film
(deutsch)
(english)
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Das Leben beginnt mit einem Traum. Wenn es erfüllt war, bleibt am Ende ein wenig Hoffnung. Dazwischen gibt es selten etwas Wichtigeres als die Liebe.
Unser Kinodokumentarfilm über die deutsch-chinesische Fotografin und Filmemacherin Eva Siao erscheint frisch digitalisiert in neuem Glanz und steht nun in allen gängigen digitalen Auswertungsformaten sowohl in einer deutschen wie auch einer englischen Fassung zur Verfügung. Die Digitalisierung wurde durch die Kinemathek Hamburg / Metropolis Archiv ermöglicht. Und der Film lebt wieder! Das Konfuzius-Institut der Freien Universität Berlin organisierte die Premiere der digitalisierten Fassung.
Im März wird der Film beim DUESSELDORF PHOTO WEEKEND im HAUS DER UNIVERSITÄT begleitend zur Fotoausstellung mit Werken von Eva Siao im großen Vortragssaal – in Anwesenheit der Regisseurin – präsentiert.
Eröffnung mit Filmvorführung: 8. März 2019 ab 18:00 Uhr
Sonntagsmatinee: 10.März 2019 um 11:00 Uhr
Weitere Informationen zum Film
DVDs können per Mail martina.fluck@yucca-filmproduktion.de oder telefonisch 0160 4392130 bestellt werden.
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Die Dokumentation zeigt die Aktionen der IHK zu Kiel im Jubiläumsjahr.
Das Motto "Perspektivwechsel" wurde gemeinsam mit dem Künstler Sebastian Scherl entwickelt, der in der Fußgängerzone der Kieler Innenstadt ein Ladenlokal als Außenstandort gestaltete. So kam die IHK zu Kiel zu den Menschen und lud sie gleichzeitig zum Tag der offenen Tür ins "Hauptquartier" in der Bergstraße ein.
Der Film wurde von der YUCCA Filmproduktion produziert und von Martina Fluck und Stefan Schulze gestaltet.
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Am 8. Mai 2021 feierte unser Film VERDRÄNGEN und ERINNERN – Kindheit im Nationalsozialismus in einer Corona bedingt kleinen Veranstaltung zum 20. Jahrestag der Gründung der Gedenkstätte Ahrensbök Premiere.
Weitere Informationen zum Film
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Der Kurzfilm begleitet Sebastian Scherl bei seiner Ausstellung im Palais für aktuelle Kunst in Glücksburg. Dabei hat er ein, durch das Home-Office unbenutztes Büro der Stadtverwaltung, ins Museum überführt.
Brigitta Höppner malt bereits ihr ganzes Leben lang.
Der Kurzfilm führt in ihr Atelier, wo man sie und ihre Arbeitsweisen kennenlernt.
Nicole Leidenfrost ist bekannt als die Queen-Malerin. Die Künstlerin fertigte das Gastgeschenk des Bundespräsidenten an Elisabeth II. zu deren Staatsbesuch 2015 an.
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Am Dienstag, den 11. Februar 2020 um 15:00 Uhr
Eine Veranstaltung der VHS Kronshagen
im Bürgerhaus Kronshagen, Kopperpahler Allee 69
Der abendfüllende Kinodokumentarfilm erzählt vom steinigen Weg des bettelarmen Jungen aus Wesselburen zum gefeierten Dramatiker in Wien, dessen Werke auch 150 Jahre nach seinem Tod Regieteams zur zeitgemäßen Umsetzung herausfordern.
DVDs können per Mail martina.fluck@yucca-filmproduktion.de oder telefonisch 0160 4392130 bestellt werden.
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Wir freuen uns sehr über die Präsentation unseres Kinodokumentarfilms über den Schriftsteller Theodor Storm im Rahmen der „Eiderstedter Kultursaison 2019“. Die Regisseurin Martina Fluck wird im Anschluss der Aufführung mit dem Publikum diskutieren!
Weitere Informationen zum Film
DVDs können per Mail martina.fluck@yucca-filmproduktion.de oder telefonisch 0160 4392130 bestellt werden.
Zeitzeugen berichten, wie die Naturkatastrophe in der Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962 ihre Hallig verwüstete, die Deiche zerstörte, ihren Koog überflutete und das Vieh in den Ställen ertränkte. Es grenzte an ein Wunder, dass an Schleswig–Holsteins Nordseeküste keine Menschen starben!
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Der Dokumentarfilm von Martina Fluck spürt der Auswanderungsgeschichte von Ludwig Nissen nach, dem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in New York City der wirtschaftliche und soziale Aufstieg gelang.
1855 in Husum als Sohn eines Reepschlägers geboren, drang er als erfolgreicher Juwelenhändler bis in die einflussreiche Finanzaristokratie vor. Er heiratete die Deutsch-Amerikanerin Kathie Nissen, gemeinsam zogen sie nach Brooklyn und wurden zu prominenten Mitgliedern der Gesellschaft.
Die glückliche Ehe blieb kinderlos. Einen Großteil seines Vermögens vermachte Ludwig Nissen der Stadt Husum und legte so den Grundstock für das Nordfriesland Museum Husum. Nissenhaus.
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DVDs können per Mail martina.fluck@yucca-filmproduktion.de oder telefonisch 0160 4392130 bestellt werden.
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Die versunkene Stadt Rungholt regt bis heute die Phantasie der Menschen an. Sie war Inspirationsquelle wichtiger Literaten und Spekulationsobjekt von Forschern. Dennoch wissen Experten relativ wenig über die wichtige Handelsstadt. Ihren Reichtum verdankte sie der Salzgewinnung aus Torf und dem Hafen, der an der Handelsroute zwischen dem Norden und Süden lag. Doch mit der ersten „Mandränke“ (einer gigantischen Sturmflut) versank Rungholt 1362 in der Nordsee. Tausende Menschen starben und eine ganze Kultur verschwand im Watt.
Mehr fundierte Erkenntnisse zu erlangen wird durch Meereserosionen und die unsachgemäße Bergung von Fundstücken erschwert. Dies sorgt dafür, dass jeden Tag wichtige Kulturspuren - die letzten Zeugen dieser menschlichen Katastrophe - verschwinden. Die Realität, den Mythos und die neuesten Forschungsergebnisse dieser mittelalterlichen Handelsstadt einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen ist Ziel der Ausstellung „Rungholt rätselhaft und widersprüchlich“ im NordseeMuseum Nissenhaus in Husum und des Dokumentarfilms der in diesem Zusammenhang realisiert wird.
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DVDs können per Mail martina.fluck@yucca-filmproduktion.de oder telefonisch 0160 4392130 bestellt werden.
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Von der Republik zur Republik
Husum in der Fotografie zwischen 1920 und 1970
In Weiterführung der erfolgreichen Ausstellung „Von Storm zur Republik. Husum in der Fotografie zwischen 1860 und 1920“ präsentiert das NordseeMuseum ab Frühjahr 2015 eine Fortsetzung. Dann stehen eindrucksvolle Fotografien im Mittelpunkt, die Einblicke in die Entwicklung der nordfriesischen Hafenstadt zwischen 1920 und 1970 geben. Mittels historischer Fotografien wird die Präsentation nicht nur Aufschluss über soziale, politische und wirtschaftliche Verhältnisse in Husum geben, sondern auch dazu beitragen, das Fotografenhandwerk und die technischen Entwicklungen der Zeit darzustellen.
Als Ergänzung zur Ausstellung wird ein begleitender Museumsfilm in der Kino-Box gezeigt. In lebendigen Animationen werden dabei die Fotografien in bewegte Bilder verwandelt. Zusammen mit einer kunstvoll montierten Collage aus Zeitdokumenten, Zeitungsartikeln und erklärenden Schriften, begibt sich der Film auf eine historische Zeitreise durch die ereignisreichen Jahre zwischen 1920-1970.
Die unterschiedlichen Zeitgeister der Weimarer Republik, der Nazidiktatur und der Bundesrepublik werden emotional verstärkt, indem die Zuschauer auch akustisch in die verschiedenen Epochen versetzt werden: zum Beispiel musikalisch vom Swing über deutsche Schlager bis zum Rock ´n´ Roll oder durch die Motorengeräusche der ersten Automobile über den unverwechselbaren Käfermotor bis zum Sound moderner Sportwagen.
So lässt der Film die Epochen lebendig werden, weckt Erinnerungen an schöne sowie schwierige Zeiten und gibt einen spannenden, berührenden Einblick in die Husumer Stadtgeschichte.
Weitere Informationen zum Film
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Die Filmwerkstatt Kiel der FFHSH gewährt einen Zuschuss zur Projektentwicklung von „Johannes Brahms – Klangbilder“.
Im Zusammenwirken der Regisseurin Martina Fluck und des Filmkomponisten Felix Raffel soll ein filmisches Konzept für einen abendfüllenden Kino-Dokumentarfilm über den Komponisten und Pianisten Johannes Brahms entwickelt werden, der 1833 im Gängeviertel in Hamburg geboren wird und sich vom Wunderkind, das Klavier spielend das Familieneinkommen aufbessert, zum gefeierten Musiker in Wien entwickelt, wo er 1897 stirbt. Brahms gilt als wortkarger Mensch, der seine wahren Gefühle nur in seiner Musik offenbart. In ihrem Kinodokumentarfilm wird sich die Filmemacherin Martina Fluck deshalb Brahms im Dialog mit dem musikalischen Gesamtkonzept des jungen Filmkomponisten Felix Raffel annähern, um so eine sinnlich erfahrbare Bildsprache zu entwickeln, die Brahms innere- und äußere Welten zum Klingen bringt.
Persönliches Statement der Regisseurin Martina Fluck und des Filmkomponisten Felix Raffel:
„Wir haben eine besondere Beziehung zu Johannes Brahms, die nicht zuletzt in unserer gemeinsamen norddeutschen Heimat liegt, in der Felix Raffel aufgewachsen ist und in der ich heute lebe. In vielen von Brahms‘ Werken spürt man eine gewisse norddeutsche Seele, eine Herbheit, die ihn von anderen Komponisten unterscheidet. Der tiefdurchdachte, polyphone Kompositionsstil fasziniert und hat Felix immer wieder Inspirationen für eigene Werke gegeben. Kaum ein Zweiter hat es wie Brahms geschafft, klassisch-formale Strenge und spätromantischen Zeitgeist so treffend zu vereinen und daraus eine völlig neue, zeitlose Kompositionsstilistik zu schaffen. Viele seiner Zeitgenossen kann man im 19. Jahrhundert gut "verorten", auf Brahms trifft das nicht zu, er hat immer auch etwas sehr Zukunftsweisendes und bis heute Aktuelles. Wir lieben Brahms, immer wieder können wir etwas Neues und Inspirierendes in ihm entdecken.
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